Antrag im Gemeinderat Anschaffung von Tablets 26. Mai 20204. Juni 2022 Wir haben am 26.05.2020 den folgenden Antrag im Gemeinderat gestellt. Sachverhalt Seit dieser Legislaturperiode wird vom Bayrischen Gemeindetag empfohlen, die Beschlussvorlagen für Gemeinderatssitzungen digital zu verschicken. Für viele Rät*innen bedeutet dies jedoch eine Umstellung, die mit Unsicherheit und Mehraufwand verbunden ist. Außerdem ist hier der Datenschutz nicht zu vernachlässigen. Diesen müssen die Räte privat gewährleisten, was manche sicherlich vor Probleme stellt. Trotzdem ist es wichtig, dass diese Umstellung erfolgt. Sie erspart nicht nur der Verwaltung Arbeit, sondern ist auch langfristig gesehen aus ökologischer Sicht sinnvoll, da sie zu einer drastischen Einsparung von Papier beitragen kann. Außerdem bietet eine digitale Aufbereitung von Informationen deutlich mehr Möglichkeiten, diese effektiv und umfassend zu gestalten. Beschlussvorschlag Die Gemeinde möge für jeden Rat/Rätin ein Tablet zur Verfügung stellen. Dieses Tablet bleibt im Besitz der Gemeinde und wird nach Ausscheiden des Rates/der Rätin wieder an diese zurückgegeben. Das Tablet ist ausschließlich für Gemeinderatsarbeit zu nutzen. Bei dem Tablet sollte es sich um ein iPad handeln, da diese anerkanntermaßen eine bessere Datensicherheit gewährleisten als vergleichbare windows-basierten Tablets. Die Nutzung des Tablets ist freiwillig, auch bleibt die Möglichkeit zum Bezug der Beschlussvorlagen in Papierform hiervon unberührt. Administration und Pflege des Gerätes obliegen dem Rat/der Rätin persönlich, die Verwaltung ist hierfür ausdrücklich nicht zuständig.Zusätzlich wird der Bürgermeister beauftragt, für alle interessierten Gemeinderät*innen eine Schulung durch einen IT-Experten zu organisieren, der gezielt in die für die Gemeinderatsarbeit relevanten Nutzungsmöglichkeiten des iPads einführt. Zusatzinformation Ein iPad (2019, 10,2 Zoll) mi 32GB Speicher kostet ca 365€ , eines mit 128 GB Speicher ca. 465€. Der Speicherbedarf für die Beschlussvorlagen mindestens der nächstten 6 Jahre sollte mit 32 GB ausreichend gedeckt sein, wenn es sich hauptsächlich um Text handelt. Dies kann aber die Verwaltung besser einschätzen.
Kneipenquiz und offenes Singen 29. April 202429. April 2024 Am 16 Mai veranstalten wir im Hallerhof in Buckenhof ein Kneipenquiz mit Fragen zu Europa, bei dem die einzelnen Tische als Teams gegeneinander antreten. Wenn dann die Köpfe rauchen, sorgen…
Beitritt zur bundesweiten Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“ 8. Mai 202319. Mai 2023 Die im Juli 2021 von den Städten Aachen, Augsburg, Freiburg, Hannover, Leipzig, Münster und Ulm gegründete Initiative setzt sich gegenüber dem Bund dafür ein, dass die Kommunen selbst darüber entscheiden dürfen, wann und wo welche Geschwindigkeiten angeordnet werden – zielgerichtet, flexibel und ortsbezogen – Genau so, wie es die Menschen vor Ort brauchen und wollen! Stand 28.04.2023 haben sich bereits 684 Städte und Gemeinden parteiübergreifend in ganz Deutschland der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“ angeschlossen.